Automotive und Transportwesen
Die Automobilindustrie arbeitet zurzeit verstärkt an der Produzierbarkeit leichterer Fahrzeuge, um den Kraftstoffverbrauch sowie die CO2-Emissionen signifikant zu senken.
Der Austausch klassischer Werkstoffe, wie Stahl oder Aluminium, durch neue Werkstoffe, wie FVK, ist Ziel vieler Hersteller, siehe BMW Group oder Audi AG. Erforscht und entwickelt werden Bauteile tragender Strukturen wie der Karosserie, dem Exterieur wie Dach, Seitenteile, Motorhaube; Bauteile des Fahrzeuginnenraums, zum Beispiel Leichtbausitze oder Armaturen, bis hin zu bewegten Komponenten wie der Antriebswelle, Teile des Motors, dem Fahrwerk oder Radfelgen.
Die Impulse und Ideen für Forschungsprojekte am AZL kommen daher vielfach aus der Automotive und Transportwesen , mittelständischen Zuliefern und den benachbarten Aachener Fachinstituten, wie dem Institut für Kraftfahrzeuge. Das AZL bietet diesen Partnern die Möglichkeit, Forschungsprojekte mit produktionstechnischem Leichtbau-Schwerpunkt in Ganzen Prozessketten durchzuführen.